Stellungnahme des Migrationsrats Berlin zur Friedensstatue
Am 4. Dezember 2024 veröffentlichte der Migrationsrat Berlin e.V. eine Stellungnahme zur Friedensstatue „Ari“.
Am 4. Dezember 2024 veröffentlichte der Migrationsrat Berlin e.V. eine Stellungnahme zur Friedensstatue „Ari“.
Die koreanische Community in Deutschland fordert den Schutz der Friedensstatue Ari in Berlin-Moabit als Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt an Frauen* und Symbol für Frieden und Gerechtigkeit, angesichts des politischen Drucks durch die japanische Lobby.
Statement des Korea Verbands zur Verhängung des Kriegsrechts durch Yoon Suk-yeol.
Seit das Bezirksamt Berlin-Mitte uns aufgefordert hat, die Friedensstatue Ari bis zum 31.10.2024 zu entfernen, stehen wir unter großem Druck. Doch wir geben nicht auf!
Der Korea Verband leitet rechtliche Schritte gegen das Bezirksamt Berlin Mitte ein, um die Beseitigung der Friedensstatue Ari zu verhindern.
Wir freuen uns sehr, die Ausstellung „Remapping Memories“ in unserem Museum der „Trostfrauen“ (MuT) im Korea Verband präsentieren zu können.
Der Korea Verband bemüht sich aktiv um eine Kompromisslösung zum Verbleib der Friedensstatue und übermittelte der Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, ein Vergleichsangebot.
Der Korea Verband und die Fritz-Karsen-Schule sind zutiefst erschüttert und schockiert über die politische Einflussnahme auf die Finanzierung des gemeinsam initiierten Bildungsprojekts „Setz dich neben mich!“. Dieses bedeutende Projekt, das über mehrere Jahre hinweg aus Mitteln des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung gefördert wurde, hat sich intensiv mit der Thematik der sexualisierten Gewalt in Kriegen und bewaffneten Konflikten auseinandergesetzt.