In kürzester Zeit haben wir damit die benötigten 1000 Unterschriften für die Einreichung eines Einwohner*innenantrag zusammenbekommen und weit übertroffen. Wir sind sehr froh über dieses Signal: Die Menschen im Bezirk-Mitte und aus der Nachbarschaft der Friedensstatue wollen ganz klar, dass „Ari“ bleibt!
Die Friedensstatue soll im September entfernt werden. Wir kämpfen dafür, dass sie bleibt, und sammeln mindestens 1000 Unterschriften von Einwohner*innen des Bezirks Berlin-Mitte, um einen Einwohner*innenantrag an die Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Mitte zu richten.
Wir gehen auf einige Annahmen ein, die uns im Engagement für die Statue immer wieder begegnen, und kontextualisieren die Bedeutung der Friedensstatue. Anschließend formulieren wir unsere konkreten Forderungen zum Erhalt der Friedensstatue.
Ein Projekt des Korea Verbands zur emanzipatorischen und rassismuskritischen Kraft der Friedensstatue und anderer migrantischer Denkmäler.
Wir sammeln Unterschriften für den Erhalt der Friedensstatue – gegen koloniale Unterdrückung und andauernde Versuche, uns zum Schweigen zu bringen!
Eine virtuelle Friedensstatue als Reaktion auf die drohende Entfernung der Berliner Statue in Moabit und universelles Symbol für Frieden und Freiheit.
Auf dem Podium diskutieren die Teilnehmer*innen den Umgang mit sexueller Gewalt im Zweiten Weltkrieg und reflektieren die damit verbundenen Erinnerungskulturen in Asien und Europa. Dabei wird besonders auf die unterschiedlichen Ebenen von Politik und Zivilgesellschaft sowie auf den Umgang mit Tätern und Opfern im Spiegel des Geschlechterverhältnisses im postkolonialen Zeitalter geachtet.