Eine Analyse zur Betrachtung eines kulturellen Phänomens in Südostasien
am Mittwoch, den 28. April 2010
um 19 Uhr
in den Räumen des Korea-Verbandes e.V.
Rostocker Str. 33, 10553 Berlin
(Nähe S-Bahnhof Beusselstr.)
Im Januar wurde mit der Betrachtung des Phänomens Hallyu (한류) ein Auftakt gesetzt, um der Frage nachzugehen, warum Kultur nicht unabhängig von Identitätsbildung betrachtet werden kann. In einem zweiten Teil gehen wir nun tiefer in eine Analyse von Hallyu und folgende Fragen werden dabei eine Rolle spielen:
- Was ist „das Koreanische“ in der Musik, die mit dem Hallyu Verbreitung findet?
- Wie sind die Vermarktungsstrategien der Musikbranche zu bewerten bezogen auf das Phänomen von Hallyu?
- Welche wirtschaftlichen Interessen beeinflussen Kulturtransfer?
Mit: SONG Byong Wook, Student der HU Berlin im Fach Musikwissenschaften und Theaterwissenschaften an der FU Berlin, Vorsitzender der Koreanischen Studentenvereinigung der HU Berlin.
Im Forum gibt es die Möglichkeit, diese Themenrunde mit Kommentaren und Beiträgen weiter zu diskutieren.