Save Ari: Zwei Aktionen gegen die drohende Entfernung der Friedensstatue
Seit das Bezirksamt Berlin-Mitte uns aufgefordert hat, die Friedensstatue Ari bis zum 31.10.2024 zu entfernen, stehen wir unter großem Druck. Doch wir geben nicht auf!
Seit das Bezirksamt Berlin-Mitte uns aufgefordert hat, die Friedensstatue Ari bis zum 31.10.2024 zu entfernen, stehen wir unter großem Druck. Doch wir geben nicht auf!
Der Korea Verband leitet rechtliche Schritte gegen das Bezirksamt Berlin Mitte ein, um die Beseitigung der Friedensstatue Ari zu verhindern.
Wir freuen uns sehr, die Ausstellung „Remapping Memories“ in unserem Museum der „Trostfrauen“ (MuT) im Korea Verband präsentieren zu können.
Der Korea Verband bemüht sich aktiv um eine Kompromisslösung zum Verbleib der Friedensstatue und übermittelte der Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, ein Vergleichsangebot.
Der Korea Verband und die Fritz-Karsen-Schule sind zutiefst erschüttert und schockiert über die politische Einflussnahme auf die Finanzierung des gemeinsam initiierten Bildungsprojekts „Setz dich neben mich!“. Dieses bedeutende Projekt, das über mehrere Jahre hinweg aus Mitteln des Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung gefördert wurde, hat sich intensiv mit der Thematik der sexualisierten Gewalt in Kriegen und bewaffneten Konflikten auseinandergesetzt.
Der DGB Berlin-Brandenburg setzt sich zusammen mit südkoreanischen Gewerkschaften für den Erhalt der Friedensstatue Ari in Berlin-Mitte ein.
In kürzester Zeit haben wir damit die benötigten 1000 Unterschriften für die Einreichung eines Einwohner*innenantrag zusammenbekommen und weit übertroffen. Wir sind sehr froh über dieses Signal: Die Menschen im Bezirk-Mitte und aus der Nachbarschaft der Friedensstatue wollen ganz klar, dass „Ari“ bleibt!
Unsere Stellungnahme zu den jüngsten Berichten von rbb, taz und nd, denen zufolge ein Projekt des Korea Verbands auf Druck von Kai Wegner und der japanischen Botschaft nicht weiter gefördert wird.