Remapping Memories X Museum der „Trostfrauen“ (MuT)
Wir freuen uns sehr, die Ausstellung „Remapping Memories“ in unserem Museum der „Trostfrauen“ (MuT) im Korea Verband präsentieren zu können.
Wir freuen uns sehr, die Ausstellung „Remapping Memories“ in unserem Museum der „Trostfrauen“ (MuT) im Korea Verband präsentieren zu können.
Eröffnung: 12. April 2024, 14-18 Uhr @ Oyoun, Foyer (1. Stock) Ausstellung: — 13.-28. April, jeweils mittwochs bis sonntags, 14-20 Uhr — 29.-30. April: 14-20 Uhr Workshop: „Share Your Empathy“ Eine Kreativwerkstatt zum Mitmachen und Mitfühlen für Jugendlichen und Erwachsenen (Mehr Informationen unter diesem Link) — 17. April: 15:30-18:00 Uhr — 29. April: 15:30-18:00 Uhr „Unsere Körper, unser Kampf, unsere Geschichten“ Eine partizipative Ausstellung von In Zusammenarbeit mit dem Korea Verband und Spicy Ginkgo Collective Kriege und Konflikte hinterlassen tiefe Spuren in der Geschichte und in den Erinnerungen der Menschen. Doch welche Geschichten werden erzählt und welche bleiben ungesagt? Wer wird in Denkmälern und Gedenkstätten gewürdigt, und wessen Leiden werden übersehen? Und wer erhebt seine Stimme, um das Schweigen zu brechen und die Geschichten derjenigen ans Licht zu bringen, die oft vergessen werden? In der Ausstellung “Unsere Körper, unser Kampf, unsere Geschichten” zeigen wir die verbindende Kraft der Friedensstatue in Berlin-Moabit, einer Gedenkstätte für „Trostfrauen”. „Trostfrauen” wurden im asiatisch-pazifischen Raum während des Zweiten Weltkriegs von der japanischen Kaiserlichen Armee sexuell versklavt und mussten während des Krieges als „Trostfrauen“ …
Eröffnung der Ausstellung „Mueon Daeon | Sprachlos Vielstimmig“ über die Überlebenden sexualisierter Gewalt mit den Arbeiten „Seven Sisters“ von kate hers RHEE und „Von Angesicht zu Angesicht“ von Tsukasa Yajima.
Vom 27. Juni bis 3. September 2017 zeigt das Seoul Museum of History die Ausstellung „Women Who Transcended Boundaries“, die den südkoreanischen Krankenpflegerinnen gewidmet ist, die in den 1960er und 1970er Jahren nach Deutschland kamen.
In unserer Ausstellung mit der Gedenkstätte Lindenstraße zeigen wir die ehemals verbotenen Fotos des Gwangju Aufstandes von Journalisten und Zivilisten. Sie wurden im Juli 2011 in die Liste der Weltkulturerbe bei UNESCO eingetragen.