Film-Monat: Women’s Bodies as Battlefield
Die AG „Trostfrauen“ im Korea Verband und die Japanische Fraueninitiative Berlin veranstalten im November einen Film-Monat zu den „Trostfrauen“ mit dem Titel „Women’s Bodies as Battlefield“.
Die AG „Trostfrauen“ im Korea Verband und die Japanische Fraueninitiative Berlin veranstalten im November einen Film-Monat zu den „Trostfrauen“ mit dem Titel „Women’s Bodies as Battlefield“.
Zum 5. internationalen Gedenktag für die „Trostfrauen“ unterzeichneten Organisationen und Aktivisten aus der ganzen Welt einen offenen Brief gerichtet an den südkoreanischen Präsidenten Moon Chae-in. Auch die AG „Trostfrauen“ im Korea Verband zählt zu den Unterzeichnenden.
Die Friedens- und Menschenrechtsaktivistin (geb. 1926 bei Pjöngjang) besucht zum dritten Mal Deutschland. Hier finden Sie eine Übersicht ihres gesamten Besuchsprogramms.
Am Weltfrauentag 2017, dem 08.03.2017, wurde im Nepal-Himalaya Pavillon in Regensburg die erste sogenannte Friedensstatue in Deutschland für die Opfer sexueller Gewalt im Zweiten Weltkrieg enthüllt.
Sexuelle Gewalt in Kriegszeiten liegt nicht nur in der Vergangenheit. Nein, sie ist allgegenwärtig. Heutzutage wiederholt sich die grausame Geschichte der „Trostfrauen“ im Irak.
Angesichts des großen Verlusts einer unserer engsten Mitstreiter im Korea Verband und in der AG „Trostfrauen“ möchten wir uns gemeinsam an die letzten acht Jahre mit Hartmut Albruschat erinnern.
Der offene Brief zur Errichtung der Friedensstatue in Freiburg wurde vom Deutsch-Japanischen Friedensforum, der Deutschen Ostasienmission (DOAM), der Japanischen Fraueninitiative Berlin und dem Korea Verband initiiert und wendet sich an Dr. Dieter Salomon, Bürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau.
Mittels eines Nachbaus der Mädchenstatue, dem Mahnmal gegen die Kriegsverbrechen und sexuelle Gewalt im Krieg vor der japanischen Botschaft in Seoul, demonstrierte der Korea Verband am Weltfrauentag 2016 vor der japanischen Botschaft in Berlin für die Annullierung der japanisch-koreanischen Vereinbarung und für Solidarität mit den „Trostfrauen“.