Vom 10. bis 20.2.2011 gibt es koreanische Filme bei der Berlinale zu sehen.
Im Wettbewerb
Am 19. Februar wird als Abschlussfilm der 61. Berlinale die Weltpremiere des Films Saranghanda, Saranghaji Anneunda (Kommt Regen, kommt Sonnenschein) des koreanischen Regisseurs Lee Yoon-ki (Love Talk, This Charming Girl) gezeigt. Der Film ist Gewinner des diesjährigen Goldenen Bären. Im Anschluss an die Vorführung findet die Preisverleihungsgala statt.
Außerdem im Programm von Panorama + Panorama Special
Bu-dang-geo-rae (The Unjust) von Ryoo Seung-wan
mit Hwang Jung-min, Ryoo Seung-bum, Yoo Hae-jin
Chang-Pi-Hae (Ashamed) von Kim Soo-hyun
mit Kim Hyo-jin, Kim Kkobbi
Dance Town von Jeon Kyu-hwan
mit Ra Mir-an, Oh Seong-tae
Berlinale Shorts: Die Zukunft im Heute. Die Musik im Bild. Dada burns Genre.
Christian Jankowski, Video & Performancekünstler, räumt das Studio von Paik Nam June in Korea auf: Cleaning up the Studio, und der koreanische Filmemacher Park Chan-wook (Old Boy) hat zusammen mit seinem Bruder Park Chan-kyong einen Film gedreht, der Bilder und Rituale findet, um von den Übergängen vom Leben und Sterben zu erzählen. Gedreht auf einem iPhone.
Vom 11.-13. Februar finden die Pressevorführungen im CinemaxX 5 und 3 statt. Die Filmgespräche „Berlinale Shorts Go Arsenal“ werden vom 15.-17. Februar im Arsenal 2 geführt.
Cleaning up the Studio, Christian Jankowski, Republik Korea, 10’ (IP)
PARANMANJANG, PARKing CHANce (PARK Chan-wook, PARK Chan-kyong), Republik Korea, 33’ (IP)
Pu-Seo-Jin Bam, Yang Hyo-joo, Republik Korea, 23’ (IP)
Das gesamte öffentliche Programm der 61. Berlinale finden Sie ab Anfang Februar hier.