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Heute

Lesung »Land IV« von Pak Kyongni

nGbK - neue Gesellschaft für bildende Kunst Oranienstraße 25, Berlin, Berlin, Deutschland

Die Übersetzerinnen Prof. Dr. Helga Picht und Nataly Jung-Hwa Han lesen aus dem vor Kurzem im secolo Verlag erschienen vierten Band der koreanischen Familiensaga »Land« der berühmten Autorin Park Kyung-ni.

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Demokratie ohne arbeitende Menschen // Finissage

nGbK - neue Gesellschaft für bildende Kunst Oranienstraße 25, Berlin, Berlin, Deutschland

Warum konnten die südkoreanischen Arbeiter_innen nicht ihre eigene Demokratie, eine ‚Demokratie mit arbeitenden Menschen‘, herbeiführen, obwohl sie Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre maßgeblich zur Liberalisierung des Landes beigetragen hatten? Prof. Kang Su-Dol wird bei seinem Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Verbotene Bilder“ auf diese Frage näher eingehen.

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Dokumentarfilm „Doppelter Herzschlag“

Morus 14 e.V. Gemeinschaftshaus Morusstraße 14, Berlin, Berlin, Deutschland

Regisseurin Su-Jin Song stellt in ihrem Dokumentarfilm „Doppelter Herzschlag“ junge Menschen aus dem Kulturleben vor, deren Mütter in den 60er Jahren als Krankenschwestern aus Korea nach Deutschland einwanderten.

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Revisionistische Politik der japanischen Regierung mit Fokus auf die »Trostfrauen« Debatte

Beuth Hochschule für Technik Berlin Luxemburger Straße 20a, Berlin, Berlin, Deutschland

Wohin bewegt sich die japanische Regierung unter dem rechtskonservativem Premierminister Shinzo Abe? Yuki Tanaka, emeritierter Professor für Geschichte, erläutert die Hintergründe und gibt eine Einschätzung zur aktuellen Politik Japans. Mina Watanabe, Geschäftsführerin des »Women’s Active Museum on War and Peace« in Tokyo, berichtet über Bewegungen gegen den Revisionismus in Japan und in den betroffenen Ländern am Beispiel der »Trostfrauen«-Debatte.

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Das Leiden der „Trostfrauen“ – Japans Verantwortung

Werkstatt der Kulturen Wissmannstraße 32, Berlin, Berlin, Deutschland

“Mich an diese Zeit zu erinnern ist so schmerzvoll wie der Tod. Trotz allem werde ich laut und deutlich sprechen. Von allem, was damals passiert ist…” (KIM Bok-Dong) Die 89-jährige Zeitzeugin KIM Bok-Dong war 14 Jahre alt, als sie während des Asien-Pazifik-Krieges (1937-1945) durch das japanische Militär aus Korea über Guangdong (China), Hong Kong, Sumatra, Malaysia bis nach Singapur verschleppt und über mehrere Jahre zur sexuellen Sklaverei gezwungen wurde. Sie ist mittlerweile eine der wenigen Überlebenden der 200.000 sogenannten „Trostfrauen“. Auch heute - 70 Jahre nach Kriegsende – kämpft sie immer noch für die Anerkennung des Kriegsverbrechens durch die japanische Regierung. Japans derzeitiger Premierminister Shinzo Abe behauptet weiterhin, dass für die Deportation der Frauen nicht das Militär verantwortlich gewesen sei, sondern private Schlepper. Die japanische Regierung bildet jedoch keine Ausnahme bei der Leugnung vergangener Kriegsverbrechen und dem Abstreiten staatlicher Verantwortung. Deutschland gilt zwar als Vorbild hinsichtlich der geschichtlichen Aufarbeitung, doch auch viele NS-Opfer müssen bis heute um ihre Anerkennung kämpfen. In Deutschland wie in Japan besteht weiterhin die Notwenigkeit der Aufarbeitung - Was sind die …

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42. KOREA MADANG: Das Image nordkoreanischer Städte

Korea Verband, Rostocker Straße Ros­to­cker Straße 33, Ber­lin, Berlin, Deutschland

Im Rahmen eines Korea Madang stellt Rainer Dormels mehrere nordkoreanische Städte vor und erörtert deren Entwicklungschancen nach einer möglichen Wiedervereinigung.

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