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Heute

Eröffnung der Dauerausstellung: Die „Trostfrauen“ und der gemeinsame Kampf gegen sexualisierte Gewalt

Korea Verband Quitzowstraße 103, 10551 Berlin, Berlin, Deutschland

Im Januar 2019 startete der Korea Verband in seinen Räumlichkeiten das Museumsprojekt MuEon DaEon | Sprachlos Vielstimmig, das sich der sexualisierten Gewalt in Konflikten und in Friedenszeiten widmet. Dieses wird nun um die umfassende Dauerausstellung „Die 'Trostfrauen' und der gemeinsame Kampf gegen sexualisierte Gewalt“ erweitert

Künstlergespräch mit Kim Seo-Kyung und Kim Eun-Sung

Korea Verband Quitzowstraße 103, 10551 Berlin, Berlin, Deutschland

Beim Künstlergespräch Kim Seo-Kyung und Kim Eun-Sung bietet sich die einmalige Gelegenheit, mit dem Künstlerpaar über die Symbolik der Friedensstatue und ihre Perspektive auf die Ereignisse in Aichi zu sprechen.

Konzert zum 100. Jahrestag des 1. März-Aufstands in Korea

St.-Elisabeth-Kirche Invalidenstraße 3, Berlin, Deutschland

In der St. Elisabeth-Kirche erklingt MARSYAS, das längste Schlagzeugsolo der Welt, das Cord Meijering anlässlich des 100. Jahrestages des 1. März-Aufstandes in Korea komponiert hat.

Camptown women, children and adoption

Korea Verband Quitzowstraße 103, 10551 Berlin, Berlin, Deutschland

Prof. Dr. Yuri Doolan wird einen englischsprachigen Vortrag mit dem Titel „Camptown women, children and adoption“ mit anschließender Diskussionsrunde halten.

Nordkorea und die Koreanistik der Humboldt-Universität

Korea Verband Quitzowstraße 103, 10551 Berlin, Berlin, Deutschland

Koreanistinnen und Koreanisten der Humboldt-Universität konnten während und nach ihrem Studium für längere Zeit in Nordkorea leben und forschen, so dass sie einen unvergleichlich tiefen Einblick in die nordkoreanische Gesellschaft besitzen. Bei einer Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Helga Picht und Dr. Holmer Brochlos sollen diese Einblicke in Erinnerung gerufen werden.

Lim Su-Kyung – Über Berlin nach Nordkorea

taz-Kantine Friedrichstraße 21, Berlin, Deutschland

Kurz vor dem Mauerfall gelangte im September 1989 eine junge Studentin namens Lim Su-Kyung über Ostberlin nach Nordkorea und durchschritt als eine der ersten Zivilpersonen zusammen mit dem Pater Mun Kyuhyeon unter Todesgefahr die Grenze in Panmunjeom und ging in die Geschichte von Nord-und Südkorea ein. Exilkoreaner*innen und Aktivisten erzählen, wie sie diese Ereignisse erlebten und berichten, wie sie die Mauer zwischen Ost- und Westberlin erlebt haben, als Menschen, die selbst aus einem geteilten Land stammten.

Die Ostberlin Affäre 1967

Korea Verband Quitzowstraße 103, 10551 Berlin, Berlin, Deutschland

1967 wurden 17 südkoreanische Studierende über Nacht durch den Geheimdienst KCIA nach Südkorea entführt und unter Spionageverdacht größtenteils lebenslänglich und sogar zur Todesstrafe verurteilt. Dieser Vorfall ist in Südkorea als „Ostberlin Affäre“ bekannt. In der Diskussion sollen die näheren Umstände sowie die Konsequenzen für die südkoreanischen Aktivisten hier in Deutschland ergründet werden.

Shusenjo – Screening in Anwesenheit des Regisseurs

Wolf Kino Weserstraße 59, Berlin

Wir zeigen den Film „Shusenjo – The Main Battleground of the Comfort Women Issue“ in Anwesenheit des Regisseurs Miki Dezaki mit anschließendem Publikumsgespräch.