November 2016
Demonstration gegen Park Geun-Hye
Am 26.11. werden in der Hauptstadt Seoul 3,5 Mio. Demonstranten erwartet! Lasst uns Solidarität mit den Bürgerinnen und Bürgern auf den Straßen Südkoreas zeigen!
Erfahren Sie mehr »Demonstration gegen Park Geun-hye
Wir rufen auf zur Demonstration gegen Park Geun-hye. Am 12. November werden wir auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor für eine lückenlose Aufklärung des "Choi Sun-sil Gate" in Südkorea demonstrieren.
Erfahren Sie mehr »August 2016
Mahnwache in Gedenken an die „Trostfrauen“
Wir protestieren mit unserer Mahnwache am 13. August für die Annullierung der koreanisch-japanischen Vereinbarung zur "Trostfrauen"-Problematik! Wir demonstrieren für eine Lösung, wie sie die Überlebenden fordern!
Erfahren Sie mehr »März 2016
Aktion »Lebende Statue für den Frieden«
Zur Annullierung der Vereinbarung und Solidarität mit den »Trostfrauen« rufen wir am Weltfrauentag 2016 mit einem lebendigen Nachbau der Statue zur Demonstration auf! Lasst uns neben der Statue Platz nehmen und für die Wiederherstellung der Würde der Frauen, für die Gerechtigkeit der Betroffenen und für eine Anerkennung der Kriegsverbrechen demonstrieren.
Erfahren Sie mehr »Januar 2016
Mittwochsdemonstration gegen japanisch-koreanische Vereinbarung zur „Trostfrauen“-Frage
Die AG "Trostfrauen" im Korea Verband fordert die Annullierung der japanisch-koreanischen Vereinbarung und ruft gemeinsam mit DOAM (Deutsche Ostasienmission) zur Demonstration am 06.01.2016 vor der südkoreanischen und der japanischen Botschaft auf.
Erfahren Sie mehr »Dezember 2015
Theater Setnet: Performance zur Einheit am Brandenburger Tor
Mittwoch, 2. Dezember 14-14.20 Uhr Ort: Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor Ablaufplan der Performance zur Einheit Pantomime mit Musik Lied, begleitet von einer koreanischen Kugelflöte Lesung auf Koreanisch und Deutsch Kurz-Musical
Erfahren Sie mehr »Oktober 2015
We Won’t Forget Sewol
Die Gruppe SEWOL Berlin lädt ein zur Mahnwache und Kunst-Performance am Brandenburger Tor am 17.10.2015.
Erfahren Sie mehr »September 2015
Das Leiden der „Trostfrauen“ – Japans Verantwortung
“Mich an diese Zeit zu erinnern ist so schmerzvoll wie der Tod. Trotz allem werde ich laut und deutlich sprechen. Von allem, was damals passiert ist…” (KIM Bok-Dong) Die 89-jährige Zeitzeugin KIM Bok-Dong war 14 Jahre alt, als sie während des Asien-Pazifik-Krieges (1937-1945) durch das japanische Militär aus Korea über Guangdong (China), Hong Kong, Sumatra, Malaysia bis nach Singapur verschleppt und über mehrere Jahre zur sexuellen Sklaverei gezwungen wurde. Sie ist mittlerweile eine der wenigen Überlebenden der 200.000 sogenannten „Trostfrauen“. Auch heute - 70 Jahre nach Kriegsende – kämpft sie immer noch für die Anerkennung des Kriegsverbrechens durch die japanische Regierung. Japans derzeitiger Premierminister Shinzo Abe behauptet weiterhin, dass für die Deportation der Frauen nicht das Militär verantwortlich gewesen sei, sondern private Schlepper. Die japanische Regierung bildet jedoch keine Ausnahme bei der Leugnung vergangener Kriegsverbrechen und dem Abstreiten staatlicher Verantwortung. Deutschland gilt zwar als Vorbild hinsichtlich der geschichtlichen Aufarbeitung, doch auch viele NS-Opfer müssen bis heute um ihre Anerkennung kämpfen. In Deutschland wie in Japan besteht weiterhin die Notwenigkeit der Aufarbeitung - Was sind die…
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