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April 2015

Ausstellung: Verbotene Bilder

18. April 2015 - 14. Juni 2015
nGbK – neue Gesellschaft für bildende Kunst, Oranienstraße 25
Berlin, Berlin 10999 Deutschland
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Kostenlos

Vom 18. April bis 14. Juni 2015 zeigt die nGbK (neue Gesellschaft für bildende Kunst) in Zusammenarbeit mit dem Korea Verband die Ausstellung "Verbotene Bilder: Kontrolle und Zensur in den Demokratien Ostasiens" mit Werken von Chieh-jen CHEN, Ching-Yao CHEN, Sung-dam HONG, Katsuhisa NAKAGAKI, Sunmu, Taeko TOMIYAMA.

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Eröffnung: Verbotene Bilder

17. April 2015, 19:00 - 21:00
nGbK – neue Gesellschaft für bildende Kunst, Oranienstraße 25
Berlin, Berlin 10999 Deutschland
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In letzter Minute weigerte sich die beauftragte südkoreanische Kunstspedition, die Werke von HONG Sung-dam und Sunmu nach Deutschland zu transportieren. Auf absurde Weise schließt sich hier ein Kreis: waren es doch die Repressalien gegen den Künstler HONG Sung-dam, die die Kurator_innengruppe bewegte, diese Ausstellung für die nGbK zu konzipieren. Diesen Akt des vorauseilenden Gehorsams werden die beiden südkoreanischen Künstler zur Ausstellungseröffnung in einer performativen Präsentation darstellen.

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Erkämpfte, gefährdete, gelebte Demokratie!? Die Zukunft einer demokratischen Zivilgesellschaft in Korea

7. April 2015 - 9. April 2015
Zinzendorfhaus Neudietendorf, Zinzendorfplatz 3
Neudietendorf, 99192 Deutschland
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€120

Ist die erstrittene Demokratie in Südkorea in Gefahr? Vom 7. – 9. April 2015 wird diese Frage in der Evangelischen Akademie Thüringen zur Diskussion gestellt. Die Evangelische Mission in Solidarität und der Korea Verband laden Sie herzlich zu dieser Tagung ein.

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März 2015

Koreanische Künstler in Deutschland: Isang Yun und Nam June Paik

26. März 2015, 19:00 - 21:00
Morus 14 e.V. Gemeinschaftshaus, Morusstraße 14
Berlin, Berlin 12053 Deutschland
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Dieses Jahr behandelt die Korea Stiftung in ihren Jour-Fixe Veranstaltungen das Thema “Koreanische Künstler/Koreanische Kunst” und beleuchtet insbesondere den Einfluss der koreanischen Migration auf Musik und bildende Kunst in Deutschland und in der Welt. Der erste Jour Fixe behandelt die koreanischen Künstler Isang Yun und Nam June Paik. Isang Yun und Nam June Paik sind die international bedeutendsten koreanischen Künstler des 20. Jahrhunderts und gewissermaßen die "Urväter" koreanischer Kunsteinflüsse in Deutschland. Beide haben in Japan und in Deutschland studiert.

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Februar 2015

Integration geteilter Gesellschaften – Erfahrungen und Perspektiven in Deutschland und Südkorea

4. Februar 2015, 17:00 - 19:30
Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße 119
Ber­lin, 13355 Deutschland
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Auf dem Podium diskutieren ExpertInnen aus Deutschland und Südkorea über die Erfahrungen beider geteilter Gesellschaften und analysieren die aktuelle Lage der koreanischen Teilung aufs Neue. Neben der politischen Einschätzung der Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea wird auch ein Blick in die Zukunft geworfen: Wie könnte die Intergration beider Gesellschaft nach der Teilung (post-division) gestaltet werden?

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November 2014

Diskussion: Nation, Befreiung, Krieg? – Instrumentalisierter Nationalismus in Ostasien

25. November 2014, 19:00 - 21:00
taz Café, Rudi-Dutschke-Straße 23
Berlin, 10969 Deutschland
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In China, Japan und Korea dient der Nationalismus der Modernisierung, aber auch der Mobilisierung, Herrschaftslegitimation und Abgrenzung von den Nachbarstaaten. Diese gelten als Rivalen, die um regionale Vorherrschaft sowie technische, ökonomische und kulturelle Überlegenheit ringen. Führt der jeweilige Nationalismus angesichts der ungelösten Territorialkonflikte und verbreiteten Geschichtsklitterung zu wirtschaftlichen oder gar militärischen Konflikten? Diskussion mit: Nataly Jung-Hwa Han, Korea Verband e. V., Berlin Shi Ming, Journalist mit Schwerpunkt China, Berlin Sven Saaler, Büroleiter Friedrich-Ebert-Stiftung in Tokio Moderation: Sven Hansen, Asien-Redakteur der taz Ein Veranstaltung der taz in Kooperation mit Stiftung Asienhaus und Korea Verband.

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Oktober 2014

Mitgliederversammlung 2014

25. Oktober 2014, 12:00 - 16:00
Korea Verband, Rostocker Straße, Ros­to­cker Straße 33
Ber­lin, Berlin 10553 Deutschland
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Die Mitgliederversammlung steht Mitgliedern des Korea Verbands und Interessierten offen. Um Anmeldung wird gebeten.

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Buchpräsentation: Unbekannte Vielfalt

24. Oktober 2014, 18:30 - 20:30
DGB Haus, Keithstraße 1+3
Berlin, 10787 Deutschland
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Korea Stiftung, Korea Verband und DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland) laden Sie herzlich zur Präsentation des Buches „Unbekannte Vielfalt – Einblicke in die koreanische Migrationsgeschichte in Deutschland“ in das DGB Haus ein, um der Vielfalt der koreanischen Migration, die ihr zustehende Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu ermöglichen. Videoscreening „Doppelter Herzschlag“ – Die zweite Generation: Helena Parada“ (Interview von SJ Song, Goethe Institut Seoul, 7 Min. Dt. mit kor. Untertitel) Begrüßung durch drei Herausgeber*innen – Yong-Seun Chang-Gusko (Korea Stiftung), Nataly Jung-Hwa Han (Korea Verband) und Arnd Kolb (DOMiD) Lesung aus dem Buch: „Wie ich lernte, die roten Teufel und den südkoreanischen Geheimdienst zu fürchten“ mit Ok-hee Jeong „Erst mit 17 Jahren erfuhr ich, dass mein Vater Nordkoreaner ist“ mit Manuela Schott & Nataly Jung-Hwa Han Videoscreening mit den Werken der koreanisch-amerikanischen Künstlerin kate hers RHEE Musik: Ensemble~Su von Busung Kim & Hyojin Shin Anschließend kleiner Empfang mit koreanischem Fingerfood von Jihyun Hur & Mihye Lee. Die Bilder von Helena Parada werden im Foyer ausgestellt. Zudem werden historische und aktuelle Ausschnitte von Theaterstücken der…

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September 2014

Gerechter Frieden

29. September 2014 - 1. Oktober 2014
Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt Wittenberg, Deutschland Google Karte anzeigen
€60

Ostasien-Studien- und Begegnungstagung der DOAM 29.09. - 01.10.2014 / Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt, Wittenberg Die Weltversammlung des Ökumenischen Rates im vergangenen Jahr in Busan hat den Blick auf Ostasien gelenkt. Welche Spannungen bestehen dort? Was steckt hinter den neuen Militärbasen auf den Korea und Japan vorgelagerten Inseln? Wie entwickelt sich das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea? Warum wurden in der Friedenserklärung von Busan das Recht auf Kriegsdienstverweigerung nur als Minderheitenvotum aufgenommen? Wie werden die in Deutschland und der Weltkirche diskutierten friedensethischen Konzepte angesichts atomarer Bedrohung in Ostasien wahrgenommen? Und nicht zuletzt: Was sind die Aufgaben der Kirchen? Was können sie einer Kultur des Militarismus entgegensetzen? Zu welchen konkreten Schritten auf dem Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens können sie ermutigen, den der ÖRK in Busan beschlossen hat? Gemeinsam mit ökumenischen Freunden aus Ostasien wollen wir diesen Fragen nachgehen. Veranstalter: Evangelische Mission in Solidarität (EMS), Deutsche Ostasienmission (DOAM), Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt, Berliner Missionswerk Das ausführliche Programm der Tagung finden Sie unter: http://ems-online.org/uploads/media/2014_09_29_Tagungsflyer.pdf http://ems-online.org/aktuelles/termine/termine/?tx_ttnews=8027&cHash=b992aef33381b12af7c18b7416f0ab5b

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Rassismus im Kulturbetrieb

18. September 2014, 20:00
Ball­haus Nau­nyn­straße, Nau­nyn­straße 27
Berlin, 10997 Deutschland
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Kul­tur wird meist als ras­sis­mus­freie Zone gedacht ­ beson­ders im Land der Den­ke­rin­nen und Dich­ter. Dabei reicht schon der Blick auf das deut­sche Gegen­warts­thea­ter um die Wider­sprü­che in die­sem Selbst­bild zu sehen. Neben Black-, Brown– und Yel­low­fa­c­ing sowie der Ver­wen­dung ein­deu­tig ras­sis­ti­scher Wör­ter sind auch anti-asiatische Ste­reo­type wie­der­keh­rend auf der Bühne präsent. In den letz­ten Jah­ren haben post­mi­gran­ti­sche Kul­tur­ar­bei­te­rIn­nen und Akti­vis­tIn­nen of Color unhin­ter­fragte insti­tu­tio­nelle Arbeits­wei­sen und künst­le­ri­sche Kon­ven­tio­nen aus ras­sis­mus­kri­ti­schen Per­spek­ti­ven problematisiert. Trotz­dem hat sich an den Struk­tu­ren bis­her wenig geän­dert. Das Thea­ter als Kul­tur­in­sti­tu­tion steht vor der Her­aus­for­de­rung, sein Weiß­sein zu reflek­tie­ren und sich in einem grund­le­gen­den Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess inter­kul­tu­rell neu zu erfinden. Es dis­ku­tie­ren: Tun­cay Acar (Goethe-Protokoll) Kien Nghi Ha (Kul­tur­wis­sen­schaft­ler und Publizist) Jens Hillje (Maxim Gorki Theater) Sand­rine Micosse-Aikins (Kunst­wis­sen­schaft­le­rin, Kura­to­rin und Aktivistin) Aza­deh Sharifi (Kulturwissenschaftlerin) Esther Sle­vogt (Thea­ter­kri­ti­ke­rin und Mit­her­aus­ge­be­rin von www.nachtkritik.de) Mode­ra­tion : Mekon­nen Mes­ghena (Hein­rich Böll Stiftung)

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