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November 2015
Meine? Deine? Unsere Geschichte. Leben und Aufwachsen mit Diktatur – Thementag Korea
Korea wurde nach Ende der japanischen Kolonialherr-schaft entlang des 38. Breitengrades geteilt. Die Grenze zwischen Nord und Süd ist auch heute noch unüberwindbar. Mit der Deutschen Einheit wurde möglich, wovon viele Menschen in Ost und West träumten. Unsere Geschich-te(n) sind ähnlich, oder nicht? Wir wollen am Thementag Korea darüber sprechen.
Erfahren Sie mehr »Theater Setnet: Vor dem Stacheldraht
Die Theatergruppe Setnet reist zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit aus Südkorea nach Deutschland und will mit ihrem Stück „Vor dem Stacheldraht... Duett für eine Stimme“ mit dem Publikum in einen Dialog treten und über die Teilung Koreas, über ihre als auch ihre Erlebnisse von der Flucht aus Nordkorea nach China und der Integration in Südkorea reden. Am 26.11.2015 um 20 Uhr zeigen sie ihr Theaterstück im Societaetstheater in Dresden.
Erfahren Sie mehr »Theater Setnet: Vor dem Stacheldraht
Die Theatergruppe Setnet reist zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit aus Südkorea nach Deutschland und will mit ihrem Stück „Vor dem Stacheldraht... Duett für eine Stimme“ mit dem Publikum in einen Dialog treten und über die Teilung Koreas, über ihre als auch ihre Erlebnisse von der Flucht aus Nordkorea nach China und der Integration in Südkorea reden. Am 25.11.2015 um 20 Uhr zeigen sie ihr Theaterstück im Societaetstheater in Dresden.
Erfahren Sie mehr »Oktober 2015
Benefizkonzert für Gehörlose und Blinde in Nordkorea
Auch in diesem Jahr veranstaltet der Evangelische Koreanische Gemeindekonvent in Berlin ein Benefizkonzert. Dieses Mal sollen Gehörlose und Blinde in Nordkorea über den gemeinnützigen Verein ZUSAMMEN-Hamhung e.V. unterstützt werden.
Erfahren Sie mehr »We Won’t Forget Sewol
Die Gruppe SEWOL Berlin lädt ein zur Mahnwache und Kunst-Performance am Brandenburger Tor am 17.10.2015.
Erfahren Sie mehr »September 2015
42. KOREA MADANG: Das Image nordkoreanischer Städte
Im Rahmen eines Korea Madang stellt Rainer Dormels mehrere nordkoreanische Städte vor und erörtert deren Entwicklungschancen nach einer möglichen Wiedervereinigung.
Erfahren Sie mehr »Das Leiden der „Trostfrauen“ – Japans Verantwortung
“Mich an diese Zeit zu erinnern ist so schmerzvoll wie der Tod. Trotz allem werde ich laut und deutlich sprechen. Von allem, was damals passiert ist…” (KIM Bok-Dong) Die 89-jährige Zeitzeugin KIM Bok-Dong war 14 Jahre alt, als sie während des Asien-Pazifik-Krieges (1937-1945) durch das japanische Militär aus Korea über Guangdong (China), Hong Kong, Sumatra, Malaysia bis nach Singapur verschleppt und über mehrere Jahre zur sexuellen Sklaverei gezwungen wurde. Sie ist mittlerweile eine der wenigen Überlebenden der 200.000 sogenannten „Trostfrauen“. Auch heute - 70 Jahre nach Kriegsende – kämpft sie immer noch für die Anerkennung des Kriegsverbrechens durch die japanische Regierung. Japans derzeitiger Premierminister Shinzo Abe behauptet weiterhin, dass für die Deportation der Frauen nicht das Militär verantwortlich gewesen sei, sondern private Schlepper. Die japanische Regierung bildet jedoch keine Ausnahme bei der Leugnung vergangener Kriegsverbrechen und dem Abstreiten staatlicher Verantwortung. Deutschland gilt zwar als Vorbild hinsichtlich der geschichtlichen Aufarbeitung, doch auch viele NS-Opfer müssen bis heute um ihre Anerkennung kämpfen. In Deutschland wie in Japan besteht weiterhin die Notwenigkeit der Aufarbeitung - Was sind die…
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