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November 2015

Meine? Deine? Unsere Geschichte. Leben und Aufwachsen mit Diktatur – Thementag Korea

28. November 2015, 13:30 - 20:00
Gedenkstätte Bautzner Straße, Bautzner Str. 112A
Dresden, Sachsen 01099 Deutschland
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Kostenlos

Korea wurde nach Ende der japanischen Kolonialherr-schaft entlang des 38. Breitengrades geteilt. Die Grenze zwischen Nord und Süd ist auch heute noch unüberwindbar. Mit der Deutschen Einheit wurde möglich, wovon viele Menschen in Ost und West träumten. Unsere Geschich-te(n) sind ähnlich, oder nicht? Wir wollen am Thementag Korea darüber sprechen.

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Theater Setnet: Vor dem Stacheldraht

26. November 2015, 20:00 - 22:00
Societaetstheater, An der Dreikönigskirche 1a
Dresden, Sachsen 01097 Deutschland
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6,16€

Die Theatergruppe Setnet reist zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit aus Südkorea nach Deutschland und will mit ihrem Stück „Vor dem Stacheldraht... Duett für eine Stimme“ mit dem Publikum in einen Dialog treten und über die Teilung Koreas, über ihre als auch ihre Erlebnisse von der Flucht aus Nordkorea nach China und der Integration in Südkorea reden. Am 26.11.2015 um 20 Uhr zeigen sie ihr Theaterstück im Societaetstheater in Dresden.

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Theater Setnet: Vor dem Stacheldraht

25. November 2015, 20:00 - 22:00
Societaetstheater, An der Dreikönigskirche 1a
Dresden, Sachsen 01097 Deutschland
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€6,16

Die Theatergruppe Setnet reist zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit aus Südkorea nach Deutschland und will mit ihrem Stück „Vor dem Stacheldraht... Duett für eine Stimme“ mit dem Publikum in einen Dialog treten und über die Teilung Koreas, über ihre als auch ihre Erlebnisse von der Flucht aus Nordkorea nach China und der Integration in Südkorea reden. Am 25.11.2015 um 20 Uhr zeigen sie ihr Theaterstück im Societaetstheater in Dresden.

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Oktober 2015

Benefizkonzert für Gehörlose und Blinde in Nordkorea

24. Oktober 2015, 19:00 - 21:00
Heilandskirche, Thusnelda-Allee 1
Berlin, Berlin 10555 Deutschland
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Auch in diesem Jahr veranstaltet der Evangelische Koreanische Gemeindekonvent in Berlin ein Benefizkonzert. Dieses Mal sollen Gehörlose und Blinde in Nordkorea über den gemeinnützigen Verein ZUSAMMEN-Hamhung e.V. unterstützt werden.

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We Won’t Forget Sewol

17. Oktober 2015, 14:00 - 16:00
Pariser Platz, Pariser Platz
Berlin, Berlin 10117 Deutschland
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Die Gruppe SEWOL Berlin lädt ein zur Mahnwache und Kunst-Performance am Brandenburger Tor am 17.10.2015.

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September 2015

42. KOREA MADANG: Das Image nordkoreanischer Städte

30. September 2015, 19:30 - 21:00
Korea Verband, Rostocker Straße, Ros­to­cker Straße 33
Ber­lin, Berlin 10553 Deutschland
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Kostenlos

Im Rahmen eines Korea Madang stellt Rainer Dormels mehrere nordkoreanische Städte vor und erörtert deren Entwicklungschancen nach einer möglichen Wiedervereinigung.

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Andacht – Solidarität mit „Trostfrauen“!

23. September 2015, 17:30 - 18:00
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Breitscheidplatz 10789 Berlin Google Karte anzeigen
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Kundgebung – Solidarität mit „Trostfrauen“!

23. September 2015, 17:00 - 17:30
Vor der Gedächtniskirche, Breitscheidplatz 10789 Berlin Google Karte anzeigen
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Demonstration “Solidarität mit ‘Trostfrauen’!”

23. September 2015, 14:00 - 17:00
Vor der japa­ni­schen Bot­schaft, Tier­gar­ten­str. 24
Berlin,
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Das Leiden der „Trostfrauen“ – Japans Verantwortung

22. September 2015, 18:00 - 21:00
Werkstatt der Kulturen, Wissmannstraße 32
Berlin, Berlin 12049 Deutschland
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“Mich an diese Zeit zu erinnern ist so schmerzvoll wie der Tod. Trotz allem werde ich laut und deutlich sprechen. Von allem, was damals passiert ist…” (KIM Bok-Dong) Die 89-jährige Zeitzeugin KIM Bok-Dong war 14 Jahre alt, als sie während des Asien-Pazifik-Krieges (1937-1945) durch das japanische Militär aus Korea über Guangdong (China), Hong Kong, Sumatra, Malaysia bis nach Singapur verschleppt und über mehrere Jahre zur sexuellen Sklaverei gezwungen wurde. Sie ist mittlerweile eine der wenigen Überlebenden der 200.000 sogenannten „Trostfrauen“. Auch heute - 70 Jahre nach Kriegsende – kämpft sie immer noch für die Anerkennung des Kriegsverbrechens durch die japanische Regierung. Japans derzeitiger Premierminister Shinzo Abe behauptet weiterhin, dass für die Deportation der Frauen nicht das Militär verantwortlich gewesen sei, sondern private Schlepper. Die japanische Regierung bildet jedoch keine Ausnahme bei der Leugnung vergangener Kriegsverbrechen und dem Abstreiten staatlicher Verantwortung. Deutschland gilt zwar als Vorbild hinsichtlich der geschichtlichen Aufarbeitung, doch auch viele NS-Opfer müssen bis heute um ihre Anerkennung kämpfen. In Deutschland wie in Japan besteht weiterhin die Notwenigkeit der Aufarbeitung - Was sind die…

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